

Brunnenwasserhaltung ähnelt vom Prinzip her mit Pumpen ausgestatteten Gartenbrunnen: In die Schächte, die die RAG ansonsten mit Beton verfüllt, lassen die Mitarbeiter durch sogenannte Hüllrohre die Tauchpumpen von über Tage bis in das wasserführende Niveau hinab. So lässt sich der Grubenwasserstand von über Tage regulieren.
Im Gegensatz zur Wasserhaltung während des aktiven Steinkohlenbergbaus bedarf es für die neue Generation der sogenannten Tauchmotorkreiselpumpe keiner untertägigen Infrastruktur mehr.