

Der Steinkohlenbergbau beeinflusst die Zusammensetzung von Oberflächengewässern auch nach Schließung der letzten Zechen durch Begleitstoffe im eingeleiteten Grubenwasser. Ein komplexes Monitoring überwacht die Anteile der einzelnen Substanzen.
Zu unterscheiden gilt es die natürlichen Begleitstoffe von den vom Menschen eingebrachten Reststoffen und PCB.
Um die Begleitstoffe des Steinkohlenbergbaus auch in Zukunft immer im Blick zu halten, betreibt die RAG gemeinsam mit Instituten und Behörden ein Untersuchungsprogramm, bei dem sie das Wasser auf einen umfangreichen Katalog an Begleitstoffen testen.