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Wie viel Grubenwasser hebt die RAG?
Im letzten Jahr des aktiven Steinkohlenbergbaus wurden über das Ruhrgebiet verteilt etwa 70 Millionen Kubikmeter Grubenwasser in Lippe, Emscher, Ruhr und Rhein eingeleitet.
Bei dieser Größenordnung bleibt es auch nach dem Ende des Bergbaus im Ruhrgebiet. Diese Mengen heben nach der Umstellung auf das neue Grubenwasserkonzept der RAG nur noch sechs zentrale Wasserhaltungsstandorte.
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2035ist voraussichtlich das Jahr, in dem der Grubenwasserstand an allen Standorten die Brunnenwasserhaltung ermöglicht.


